Da steht das schöne Takayama Board. Für den einen ist es viel zu viel Geld, für den anderen ist die Edelplanke jeden Cent wert. Um es zur Geltung zu bringen, wird es erstmal an die Wand gelehnt. Mal schnell in den Nebenraum und das Handy holen. Das daraffolgende Geräusch endet mit dem Echo meiner Stimme.. Ohnoooo… Der Hund hatte sich gedacht, dass so ein schöner Baum doch mal genauer untersucht werden muß. Das endet damit, dass das Board schräg kippt und genau auf die Türkante schlägt. Nun ist eine Delle im Board und ich befürchte, dass es aufwendig repariert werden muß. Eine fiktive Story – ein Takayama kann ich mir nicht leisten….
Aber ich wollte auch woanders hin. Eigentlich geht es darum, wie man seinen Schatz am besten lagert und gleichzeitig ein optisches Highlight liefert. Da kommt Nicholas in Spiel. Er hatte vor geraumer Zeit einen Selbstbaukurs für Holzsurfboards besucht. Voller Stolz schleppte er sein selbstgebautes Meisterwerk nach Hause, um festzustellen, dass gar kein angemessener Platz in der Bude sei. Vom Bauen mit dem Naturstoff inspiriert, machte er sich gleich an paar Halterungen für sein Board.