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In 120 Tagen um die Welt

Mach dir keinen Kopf! Ist nur ein Jaguar

Ich sitze gemütlich in meinem Büro, den Kaffee vor der Nase – draußen kündigt sich der Herbst an, mit neun Grad und Schauerwetter. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Wir, die wir in unserer Luftblase der Sicherheit verharren, sind – ich mag es kaum aussprechen – recht unlebendig. Man muss ja nicht 24 Stunden am Tag die Gefahr suchen, doch jeden Tag einen Schritt aus der Komfortzone wagen, ist ein interessantes Selbstexperiment, welches einem kleine Abenteuer im Alltag verschaffen kann. 

 

Doch wie ist es, diese Komfortzone über einen Zeitraum von zwei Jahren zu verlassen? Immer am Limit, niemals zu wissen, was der Tag einem bringen wird?

Ein klein wenig schnuppere ich jedes Jahr daran, wenn ich mit der Stokedtour aufbreche und voller Erwartungen mit unserem mächtigen, umgebauten Pferdetransporter auf Tour gehe. Am Limit bin ich da längst nicht. Meistens umgeben mich Freunde oder Geschäftspartner auf diesen tausenden Kilometer, die ich jeden Sommer abreiße. Nur in den Momenten, in denen ich mit dem Camper alleine, irgendwo an der Küste stehe, komme ich zum Nachdenken. Denke daran, wie schön jetzt die eigenen vier Wände wären, auf dem Sofa eine Runde Netflix zu gucken oder mit den Kindern zu spielen. Wohlgemerkt in meinem Camper, der mich vor Regen, Gewitter und Dieben schützt. Ein Haus auf Rädern eben. Auf „Otto Normal“ wirke ich mit dem Lebensstil schon irritierend. .

Doch es gibt auch die anderen. Die Anderen, dass sind die wirklichen Abenteurer oder Globetrotter, die alles geben, um ihren Traum von Freiheit zu erfüllen. Sie schlafen auf dem Erdboden, sie haben nichts dabei, bis auf ihren Rucksack oder einen Handkarren mit dem Notwendigsten. Wahnsinnige fürwahr, doch sind sie wahrscheinlich lebendiger, als so manch einer von uns.

Da ist Thomas, der mal eben von der Schweiz nach Portugal skatete, um ein wenig zu surfen, nur um festzustellen, dass er am Ende gar nicht mehr Surfen wollte, sondern die Reise das eigentliche Ziel war. Oder Wyatt Welter, der sich bei seinem Weltrekordversuch, ein Wettrennen mit einem Grizzlybären lieferte. Er hat es glücklicherweise gewonnen. Thomas schaffte 4.000 Kilometer, Wyatt kam am Ende auf 6.000 Kilometer, bevor ihn eine Verletzung der Achillessehne stoppte. Diese hatte er sich nicht durch einen Unfall zugezogen, sondern durch die Überbelastung des Körpers.

Das alles sind grandiose Leistungen, doch was Adrian Oh geleistet hat, dürfte kaum zu überbieten sein. 24.000 Kilometer in 722 Tagen. Das ist nicht unbedingt einmal um die Welt, doch es ist nahe dran. Er gliederte die Tour in drei Abschnitte, wobei jeder davon uns bis aufs Mark erschöpfen würde.

Februar bis Juni 2017

Malaysia, Thailand, Kambodscha, Vietnam, China, Macao und Hongkong. Dass er mit dieser Route begann, liegt nahe, denn er kommt aus dem schönen Singapur und für ihn dürften sich derart exotische Orte anhören, wie für uns Italien, Spanien oder Dänemark in den Ohren klingen.

Juni bis September 2017

Danach ging es für ihn selbst, in exotische Länder wie Deutschland, Niederlande, Belgien, Frankreich und Spanien.

September 2017 bis Dezember 2018

Den für mich verrücktesten Teil hat er sich an das Ende der Tour gelegt. Von Kanada, der USA über Mexiko, Boliven, Brasilien bis nach Argentinien. Uruguay, Belize, Guatemala, El Salvador, Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama, Kolumbien, Peru, Bolivien, Paraguay und Chile durchquerte oder streifte er in dieser Zeit ebenfalls.

Adrian hat die Erlebnisse seiner Nordamerika Tour in einem Buch veröffentlicht. Natürlich auf englisch. Als wir davon hörten, haben wir mit ihm Kontakt aufgenommen und zusammen beschlossen eine deutsche Ausgabe daraus zu fertigen. Anfänglich war ich begeistert von der Idee, dieses Projekt zu realisieren. Anfänglich!

Übersetzung

Schon bald merkte ich, dass mein Englisch kaum ausreicht, um exakt alle Aussagen zu erfassen oder zu interpretieren. Der Googletranslator erschien mir als hilfreiche Alternative. Das Buch wurde von Adrian nicht selber geschrieben, sondern er überreichte das Manuskript einem Freund. Nach einem kurzen Check fiel mir auf, dass der englische Autor 1.100 Mal das Wort „was“ benutzte. Auf zweihundert Seiten erschien dies schon recht viel. Der einfachheitshalber suchte/ersetzte ich es, durch das deutsche „war“. Weniger schreiben – der Zeitplan war straff. Um eine bessere Basis zu haben, jagte ich den Text erneut durch den digitalen Übersetzer. Das Ergebnis war logischerweise eine Transkription von „war“ nach „Krieg“. Nun war ein Kauderwelsch entstanden, mit dem ich gar nichts mehr anfangen konnte. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon recht viel geschrieben. Ich scheute daher, nochmal von vorne anzufangen. Vielleicht war es Faulheit – ganz sicher Blödheit. So habe ich insgesamt 150 Stunden mit dem Umschreiben des Buches verbracht. Dies beinhaltet Recherchen und Ergänzungen einiger Reiseziele. Vom wirtschaftlichen Standpunkt aus betrachtet, ist so ein Projekt Zeitverschwendung. Der Markt für LDP ist überschaubar und das Gros der Szene ist in englischsprachigen Ländern unterwegs. Am Ende haben wir hundert bis zweihundert Euro mit dem Verkauf umgesetzt. Da sind Kosten für die ISBN Nummer, der Druck, der Versand und das Aufrüsten mit neuer Redaktionssoftware noch nicht abgezogen. Alles zusammen dürfte der Stundenlohn bei vielleicht 50 Cent liegen. Diesen teilen wir dann noch mit Adrian. Warum wir uns so eine Sisyphosaufgabe antun? Aus Respekt vor der Leistung und der Passion für das Longboarding.

Inhalt

Inhaltlich gesehen entspricht das Buch in der Originalversion einer Art Facebooktagebuch, was ich persönlich unschön zu lesen finde. Wenn er zum Beispiel ankündigt, dass er nun drei Tage nicht zu erreichen sei, wechselt er den Duktus in die typische Facebookkommunikation. Das Umschreiben war kein großes Problem, die Zeitsprünge, also der permanente Wechsel von Zukunft in Gegenwart und Vergangenheit, hingegen schon. Ich wusste nie so recht, auf welchen Tag sich die Erlebnisse bezogen. Es bedurfte mehrfachen Lesens, um die Aussage korrekt zu interpretieren.

Die Reise

Das Adrian nicht aus Westeuropa stammt, stellte mich vor ein weiteres Problem. Vieles von dem, was er als komisch empfindet, ist uns nicht fremd. Andererseits macht er sich auch keinen großen Kopf über Schilder, die davor warnen, dass hier oder dort Jaguare die Straße kreuzen. Deutsche Skater würde so ein Schild wahrscheinlich mehr als irritierend empfinden. In einer Nacht hat er sich einfach in einem Wolfsreservat aufs Ohr gelegt. Ich rede nicht von einem eingezäunten Bereich, in dem die Wölfe auf der anderen Seite des Zauns sind, sondern davon, dass die netten Tierchen am Waldrand, wenige Meter entfernt durch die dunkle Nacht streifen. Das Camping in freier Wildbahn halte ich für eins der Dinge, die nicht jedermanns Sache ist. Speziell in exotischen Ländern. Aber er kommt aus einem Land, in dem es Spinnen gibt, die beinahe so groß wie Toilettendeckel sind. Mit ein wenig Insektenspray rückt er den Viechern zu Leibe. Da fällt mir das Cover einer New Wave Band ein, auf dem eine fette Tarantel dem Sänger über das Shirt läuft.

Und was die Gefahr vor zweibeinigen Artgenossen betrifft, glaub ich, dass sein südostasiatischer Look ihn vor dem ein oder anderen Straßenmord bewahrt hat. Speziell Honduras oder El Salvador gelten ja nun nicht grade als empfohlene Urlaubsdestinationen für uns Gringos. Bei ihm war die Nähe zum indianischen Aussehen bestimmt eine Art Rettungsanker. Durch seine vielen Reisen hat er genug Erfahrung, um kritische Situationen einzuschätzen. Am Ende war er ein Tramp mit einem Longboard – was selbst den hartgesottensten Wegelagerer Respekt abnötigte. Und offensichtlich war bei ihm nichts zu holen.

Körperlich gesehen ist so ein Trip eine Belastung, die den Durchschnittslongboarder absolut an seine Grenzen bringt. Einige Passagen waren selbstverständlich härter als andere. Nicht an allen Tage stand er sieben bis acht Stunden auf dem Brett. Er trampte, pausierte einen Tag, oft war die gefahrene Strecke in drei oder vier Stunden zu bewältigen. In der Summe verhinderte dies einen körperlichen Schaden durch Ermüdung der Muskeln, Knochen oder Sehnen, wie es bei Wyatt Welter der Fall war. Dieser quälte sich mit der Achillesferse herum und legte keine Pausen ein. Wyatt machte vielleicht auch den Fehler, nicht genug zu trinken. Der Schlüssel dürften aber die Pausen gewesen sein, die es Adrians Körper erlaubten, sich zu regenieren.

Dies relativiert die Vorstellung des Roadtrips. Es war kein Dauermarathon, sondern eine Aneinanderreihung von vielen kleineren und größeren Skatestrecken. Anstrengend, doch frei von dem Versuch, unmögliche Strecken zu bewältigen. Die Vernunft bewahrte ihn vor diesbezüglichen Problemen.

Material

Ohne Beiwagen war er zum Start des Nordamerikatrips in Sachen Gepäck und Trinkwasser limitiert. Ergo kaufte er eine Art „Joggingkinderwagen“. Mit seinem 1166 Longboard, ausgestattet mit Brackets von Gbomb und den Kegel O-Tangs war er gut aufgestellt. Interessant finde ich, dass er jeglichen Downhill vermieden hat, da er eine diffuse Angst davor verspürte, seitdem er in Spanien einen schweren Unfall hatte. So nutzte er die Bremsen seines Beiwagens, um zu die Geschwindigkeit zu verringern. Die Fußbremse setzte er nur ein, wenn diese nicht mehr richtig griffen. Wurde es zu extrem, dann lief er den Berg einfach hinunter oder auch schon Mal bergauf. Dies unterschied sich von Wyatts Tour, der nur Abstieg, um zu essen oder zu schlafen. Es ging Adrian nicht so sehr um die Jagd nach Rekorden.

Auf einen Eintrag in das „Guinessbuch der Rekorde“ verzichtete er. Diesen hätte er nur bekommen, wenn er die ganze Zeit auf dem Longboard unterwegs gewesen wäre. Dieser Verzicht ermöglichte ihm in aussichtslosen Situationen, bei starkem Regen oder Verletzungen zu Trampen. Hierbei war sein Beiwagen kontraproduktiv. Doch am Ende fand er den einen oder anderen Autofahrer, der ihn mitnahm. Im Gegensatz zu Wyatt Welter, der ausschließlich auf das Zelten setzte, hat Adrian versucht, jeweils vor Ort eine Unterkunft zu finden. Das klappte natürlich nicht immer. Feuerwachen, örtliches rotes Kreuz oder Campingplätze. Er war recht kreativ, was dies betrifft. Ein weiteres, hierzulande unbekanntes Netzwerk, ist Warmshower. Die Entsprechung dürfte Couchsurfer sein. Das Netzwerk half ihm, trocken zu schlafen und die oder anderen Dusche zu nutzen. Je näher er Südamerika kam, desto rarer wurden diese Übernachtungsmöglichkeiten und die Planung der täglichen Reiseroute wurde immer wichtiger. Schaffte er es nicht rechtzeitig in die Pension oder den „Warmshower“, blieb nur eines übrig.

Dann setzte er auf sein Biwakzelt. Kein Zelt im herkömmlichen Sinn. Mehr ein Schlafsack über dem Schlafsack. Dieses Biwakzelt hatte einen entscheidenen Vorteil und das war der Platzbedarf. Komfort steht hier nicht zur Debatte. So viel Platz das Biwak auch einsparte, morgendliches Kondenswasser wurde ab und an zum Problem. Denn das Zelt in südlichen Gefilden offen zu lassen, lädt natürlich ungebetene achtbeinige Gäste ein.

Ach ja, vor einer Sache hat der Extremsportler dann doch Muffesausen. Das waren Schlangen. Seine größte Angst war aber nicht der heimliche nächtliche Besuch, sondern dass die Reptilien sich auf der Straße befinden und für einen Sturz sorgen. Und Hunde… erwähnte ich Hunde? Wir alle kennen das Gefühl, wenn wir auf dem Longboard unterwegs sind und ein Hund kommt uns entgegen.

Hierzulande meist an der Leine eines Besitzers, der ihn mehr oder weniger unter Kontrolle hat. In Mexiko und weiter südlich gibt es scheinbar keine Leinen. Dafür reichlich Straßenhunde, die ihn verfolgten, nachts sein Essen klauten und auch sonst für Entertainment sorgten. Er verhinderte die Angriffe oder hartnäckiges Folgen durch Werfen von Steinen. Ab und an stieg er vom Board und drohte mit dem 1166. Wer nun erwartet, hochauflösendes Bildmaterial im Buch zu finden, der wird enttäuscht sein. Adrian hatte aus Sicherheitsgründen keine Kamera dabei. Und abgesehen von der Sicherheit, sind die größeren Kameras sperrig. Kleine Fotoapparate machen nicht unbedingt bessere Fotos als ein Handy. So sind beinahe alle Bilder mit seinem Handy entstanden. Zum Teil mit Fernauslöser, da er oft alleine unterwegs war. Einige wenige stammen von Begleitern und sind besser aufgelöst, wenn entsprechendes Material benutzt wurde. Eine GoPro nutzte er scheinbar in Südamerika, wie auf den Fotos von dort erkennbar.

Essen, quasi der Treibstoff für den Körper war ein weiteres wichtiges Thema. Das Wasserproblem hat er recht schnell gelöst. Mit dem Kauf des Beiwagens, konnte er problemlos bis zu zwanzig Liter von dem kühlen Naß mitnehmen. Soviel brauchte er natürlich nicht. In der Wüste der Baja California oder den heißen lateinamerikanischen Ländern, war es aber ein Rettungsanker. Für seine Nahrung war das Wasser insofern wichtig, als das er seine Instantnudeln zubereiten konnte. Neben den Fertignudeln haute er sich alles rein, was greifbar war. Dazu seine geliebte Erdnussbuttersandwiches. Auf Brot oder Teigfladen war die Butter ein erstklassiger Energielieferant. Die günstigen Preise in Mexiko veranlassten ihn dazu, Restaurants zu besuchen oder am Straßenrand die Imbisse durchzuprobieren.

Die Technikfreaks werden an Dingen wie Navigation und Tracking interessiert sein. Die Navigation wurde durch das gute alte Googlemaps erleichtert. Mittlerweile sind viele Geräte auf die mächtige Software von Google abgestimmt. Doch alleine dies macht noch keine perfekte Navigation aus. Adrian hatte Maps immer auf dem Handy offen und hing dies an den Lenker seines Handwagens.

So war er jederzeit darüber im Bilde, wo er sich befand. Schwierigkeiten gab es natürlich dort, wo der Handyempfang schlecht oder nicht vorhanden war. In der Regel half die Offlinekarte, um sich zu orientieren. Bei der Adressensuche streikte das gute Stück ab und an. Wenn Adressen nicht gut erfasst worden sind, hilft dir die beste Internetverbindung, und das tollste Handy nichts. Dann stehst du im Nirvana und statt des versprochenen Restaurants findet sich nur eine Ruine. Also eigentlich das Gleiche, wie in unseren Breitengraden. Genaugenommen aber auch nur fast identisch und mit Vorsicht zu genießen.

Lotst dich nämlich der gute Googlegeist, während du mit dem Auto fährst, kannst du einfach umdrehen, sobald du bemerkst, dass du nicht richtig gefahren bist. Es kostet Dich einen Fluch und ein wenig Benzin.

Bei einem Trip mit dem Longboard werden aus zehn Kilometer falscher Strecke, zwanzig Kilometer anstrengender Umweg. In großer Hitze führt das zwangsläufig zu einem Problem. In Adrians Fall führten fehlerhafte Einträge zu Fehlfahrten im Norden der USA und auch in der Hitze Lateinamerikas. Ohne dass er großen Schaden nahm, war es trotzdem ärgerlich für ihn. Die Tagesplanung, die Adrian durchführte, umfasste nicht nur die Strecke in Kilometern, sondern auch die für ihn relevanten Daten, wie Höhenmeter. Diese wiederum waren wichtig, um ein Durchschnittstempo und die Machbarkeit zu berechnen. Um die Daten abzugleichen, nutzte er eine Garmin Fenix 3. Mit fünfhundert Euro kein billiges Vergnügen, doch auf so einer Reise ist professionelles Equipment nötig. Die Garmin hat neben den üblichen Funktionen einer Smartwatch, auch GPS Funktionaliät und einen Höhenmesser zu bieten. So konnte Adrian das gefahrene IST jederzeit mit seinem TagesSOLL abgleichen. Ein längerer Umgang mit diesem Tool hat ihm geholfen, gefahrene Kilometer und noch zu bewältigende Distanz realistisch einzuschätzen. Zu wissen, dass bei einer bestimmten Strecke eine Durchschnittsgeschwindigkeit von acht Stundenkilometern das Maximum bedeutet, war zum Beispiel hilfreich, um den passenden Schlafplatz in einem bestimmten Umkreis zu planen. Dass die moderne Welt Überraschungen parat hält, durfte er zur Mitte der Tour machen. Die Garmin fiel aus und ein Reperaturservice war auf die Schnelle nicht auffindbar. Schon war alles ein wenig mehr Freestyle und die Planung ging nicht mehr so einfach von der Hand.

Die Einträge im Journal verringerten sich auf die gefahrenen Kilometer, die Google-Maps ausgab. Für uns genug Statistikwerte – für Adrian war es dagegen kein so tolles Erlebnis. Obwohl er zugab, dass er sich mehr auf das Skaten konzentrierte und besser vorankam, weil er nicht mehr permanent die Entfernungen und Strecken ablas. Er hing seinen Gedanken hinterher und entwickelte einen gewissen Flow.

Fazit
Alles in allem ein Riesenabenteuer mit vielen Herausforderungen und Kleinigkeiten, an die man so gar nicht denkt. Ich bin gespannt auf den letzten Teil der Reise, wenn es durch Südamerika geht. Kaufen könnt ihr das Buch bei uns im Shop oder aber in der Kindlevariante bei Amazon.

Fazit
Alles in allem ein Riesenabenteuer mit vielen Herausforderungen und Kleinigkeiten, an die man so gar nicht denkt. Ich bin gespannt auf den letzten Teil der Reise, wenn es durch Südamerika geht. Kaufen könnt ihr das Buch in der Kindlevariante bei Amazon.

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