Arbor Skateboard

Arbor Skateboards

Arbor Skateboards als Dinosaurier zu bezeichnen, wäre ein wenig über das Ziel hinausgeschossen. Aber der der Titel klingt schön reißerisch und genauer betrachtet liegen wir so falsch nicht. Bob Carlton hat vor 25 Jahren mit dem Arborcollective einer der nachhaltigstenBoardsportfirmen geschaffen. Neben Skateboards fertigt die Firma auch zugegebenermaßen schöne Snowboards und hat eine eigene Fashionlinie, die Jahr für Jahr erweitert wird. Neben Schuhen und Taschen gibt es Hosen, Jacken, Hoodies und vieles mehr. Die Kalifornier betreiben einen Flagshipstore in Venice und einen in San Diego. Dazu kommt Netz von Wiederverkäufer, dass den gesamten Erdball umspannt.

Bob Carlton

Doch das eigentlich interessante ist, dass Arbor Skateboards jedes Jahr eine neue Kollektion veröffentlicht. Wir seit zehn Jahren im Rennen und seit dem werden im Frühling die neuen Boards vorgestellt. Boards wie das Axis, (das erste Board, das wir 2012 getestet – und auch gleich zerstört haben), das Sizzler oder das Pilsner, gibt es seitdem in beinahe unveränderter Form. Die verschiedenen Kollektionen umfassen Cruiser, Downhill, Dancer, Skateboards und Freeride oder Freestyleboards. Alle hochwertig und nachhaltig produziert. Immer mit dabei: die guten alten Paris Trucks. Die Rollen stammen aus eigener Produktion. Hier gibt es sicher bessere, doch sie fallen auch nicht ganz ab. Am Ende ist es auch hier wieder die nachhaltige Produktion, die begeistert.

Das Highlight in diesem Jahr, ist die Solstice Collection.  Hier sind die Mädels im Arbor Collective aktiv. Ein nicht genauer bezifferter Teil der Einnahmen geht an die Brustkrebshilfe. Arbor Skateboards gibt es in einigen Fachgeschäften. Einfach mal in den Shops anrufen. Auf der Arborseite findet man nichts konrektes