Jonah Pschl rast auf Longboard — über 40 km/h schnell

in München auf der Longboard-Embassy trafen wir den angesagten YouTuber Jonah Pschl, der sich mit dem Ministry of Stoke auch gleich auf einen Trip gemacht hat, durch die Skate-Welt bzw. die heiligen Hallen der ISPO Munich 2018 zu rollen. Wie Felix aka DÖNER hat er auch den Umlaut aus seinem Namen entfernt, aus ASCII-Gründen vermutlich. Jonah Püschel also…und gleich am Anfang bekommt Jonah auch die zwangsläufige Frage nach dem Narkosearzt gestellt. Doch unser Hauseigener Youtuber Nick Bosch hat sich Jonah und der Hallentour souverän angenommen, und ohne größere Unfälle über die Bühne bekommen.

Ohne Narkose!

und deshalb mit Helm als Präventivschutz… hatten wir die rasant schnellen Elektrobretter von Evolve auf der Rennstrecke. Deshalb auch der Titel: Jonah Pschl rast auf Longboard. Unser Chefredakteur gab zuvor noch die Wagenschlüssel ab und wurde abgelenkt, doch dazu später mehr. Jeff Anning von Evolve Skateboards hat Jonah eine ganz persönliche Einführung in die All-Terrain Lösung mit viel Power gegeben, und mit den Jungs von YOW Surfskateboards haben die beiden auch die Whitezu Wave geritten auf der die Surfstars auch gerne trainieren. Sogar mit dem legendären Rollerman konnten sich die Youtuber austauschen und sein Equipment antesten. Die beiden haben offensichtlich eine Menge Spaß auf der Longboard-Embassy gehabt…

Der Video-Beweis

https://youtube.com/watch?v=z6_dBZJx5C8%3Ffeature%3Doembed

Der letzte Youtuber, dem wir ein Interview abgerungen haben, war auch kein Unbekannter. Natürlich meinen wir damit DNER – auf seiner ersten Longboardtour. Das Interview führte einer der Gründer und die graue Eminenz des Ministry of Stoke: Alex. Dummerweise wurde der zu Zeiten des kalten Kriegs von amerikanischen Geheimagenten in das MK Ultra Programm aufgenommen und umprogrammiert um auf Farbsignale und andere Kommandos zu handeln. Zuviel YouTube-Rot hat deshalb nicht abzusehende Auswirkungen bei ihm, und deshalb hat er vermutlich auch direkt…

DNER mit dem Auto überfahren!

Der Vorfall, der auch gleich durch die Presse ging (zumindest unsere eigene Druckerpresse) und diverse Social-Media-Plattformen füllte, sorgte dann auch gleich dafür, daß die Ausgabe des Magazins umgehend vergriffen war. Ein Medien-Hit (über drei Millionen Aufrufe) war geboren und unser Alex ein für alle mal verdorben, denn seitdem plagt ihn der Drang Youtuber zu überrollen, aber das ist eine andere Geschichte.

Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen.

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